MAXI PRIEST “MAXIMUM COLLECTION”

Biographische Daten

* 10. Juni 1961
in London

Wichtigste Studio Alben:

Intentions (1986)
Maxi Priest (1988)
Bonafide (1990)
Fe Real (1992)
Man With The Fun (1996)
CombiNation (1999)
2 The Max (2005)
Refused (2007)
Time Of The Year (2011)
 

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TITELVERZEICHNIS CD 1:

In The Springtime
Strollin’ On
Just Wanna Know
Rough Diamond (feat. Gappy Ranks)
For The Love Of You
How Can We Ease The Pain (feat. Beres Hammond)
Wild World
Some Guys Have All The Luck
Lion In The Jungle (feat. Michael Rose)
Heartbreak Lover (feat. Beres Hammond)
Stamina (feat. Joseph Cotton)
Morning Light (Remix) (feat. UB 40)
Surefire Love
Should I
Let Me Know
Real Love (feat. Dan I & Marvin Priest)
Goodbye To Love Again
Fields

TITELVERZEICHNIS CD 2:

Watching The World Go By
Close To You
Housecall (feat. Shabba Ranks)
Nothing But Trouble
Full Hundred (Remix) (feat. Che Elliott)
Cry Me A River
Cry For The Children
Fever (feat. Dennis Brown & Shabba Ranks)
Just A Little Bit Longer
Bonafide Love
I Know Love (feat. Tiger)
Make It Yours (feat. Shurwayne Winchester)
That Girl (feat. Shaggy)
Searching
Groovin’ In The Midnight
Best Of Me
Love Don’t Come Easy
We Tomorrows People

Note:

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Der Meister des „Pop-Reggae“ mit einem feinen Doppel-Album, das sämtliche seiner bekannten und auch die weniger bekannten Hits vorstellt. 140 Minuten gibt es 36 Songs, los geht es mit den ersten erfolgreichen Songs der ersten 1986er Alben „Intentions“ und „You’re Safe“ . In Deutschland wurde man auf MAXI PRIEST erst Anfang der 90er Jahre durch dessen Song „Close To You“ aufmerksam, nach dem fünften Album „Man With The Fun“ wurde es ruhiger um den britischen Sänger, obwohl er weiterhin ein gern gesehener Gast auf Festivals oder in den Aufnahmestudios war. 2005 gab es mit der Veröffentlichung von „2 In The Max“ wieder einmal ein solistisches Lebenszeichen, bis dann im März 2008 die Bombe platzte: Die Reggae Gruppe „UB 40“ und ihr bisheriger Frontman Ali Campbell trennten sich – MAXI PRIEST sollte laut einiger Pressemeldungen den Job als Leadvokalist übernehmen – später gab es dann die Entwarnung: Bandmitglied Duncan Campbell übernahm die Rolle als Chefsänger und Maxi Priest war auf dem 2008 veröffentlichten „UB 40“-Album „TwentyFourSeven“ lediglich in einigen Gastrollen zu hören. Schade – ich bin der Meinung, er hätte gut zur Band gepasst. Einen neuen Song gibt es mit “Nothing But Trouble” auf der „Maximum Collection“, ansonsten nur die klassischen Hits, diverse alternative Versionen oder Remixe bereits veröffentlichter Songs – aber wer bisher gar nichts oder wenig vom Sänger im Regal hat, kann trotzdem unbedenklich zugreifen, weil er mit diesem Album ein superstarkes Album mit romantischen Pop Reggae Perlen bekommt und das sogar zum derzeit günstigen Preis!

INFO: Music Club Deluxe ist ein Sublabel der englischen “Demon Music Group”, die 1980 von den abtrünnigen RCA Mitarbeitern Andrew Lauder und Jake Riviera gegründet worden war. Zur Gruppe gehören u. a. auch “Edsel”, das sich auf Re-Issues spezialisiert hat, während “Emporio” den klassischen Markt bedient. “Music Club Deluxe” zeichnet sich bisher aus durch die Veröffentlichungen von Deluxe Doppel Alben im preisgünstigen Preisgefüge aus. Für den Juli ist eine “Best Of” Zusammenstellung mit Songs der britischen Soul Queen Beverley Knight angekündigt worden.

Veröffentlichung: 11. Juni 2012 (TT Disc 1: 71:50 - TT Disc 2: 75:43)

Verfügbar: Doppel-CD

Label: Music Club Deluxe

Webseite: http://www.demonmusicgroup.co.uk/content/65.chtml

Für Fans von: Aswad - Ziggy Marley - Gregory Isaacs - UB 40

Webseite: http://www.maxipriest.com/

KAUFEMPFEHLUNG:  KKKKKKKKKK (1,877)